Maximinus Daia
307 n. Chr.
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Freiburg, Seminar für Alte Geschichte der Universität Tresor |
Vorderseite |
GAL VAL MAXIMINVS NOB C. Panzerbüste des Maximinus Daia mit Lorbeerkranz nach r. |
Rückseite |
GENIO POP ROM // PTR. Der Genius des römischen Volkes, mit Mauerkrone steht in der Vorderansicht, den Kopf nach l. Er hält in seinem l. Arm ein Füllhorn (cornucopiae) und in seiner r. Hand eine Schale (patera). Im l. F. Buchstabe S, im r. F. Buchstabe A. |
Datierung |
307 n. Chr. Römische Spätantike |
Nominal |
Nummus NummusMit der Münzreform des Diocletianus neu eingeführtes, zunächst versilbertes und bald als reine Bronzemünze ausgeführtes Nominal. Die Bezeichnunung Nummus wird im Münzkabinett Berlin für entsprechende römische Nominale bis zum Jahr 348 n. Chr. verwendet. Sie bezeichnet zudem das Nominal einiger völkerwanderungszeitlicher Gepräge sowie italische Kleinmünzen.
Im Lateinischen bezeichnet nummus auch die Münze im Allgemeinen (griechisch noummos). |
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Bronze ; 7,33 g; 27 mm; 12 h |
Literatur |
RIC VI Nr. 719 a (Treveri, 307 n. Chr.). |
Abteilung |
Antike, Römische Spätantike |
Vorbesitzer |
Oberbaurat Heinrich Wefels - 1931
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