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Bilddateien sind Public Domain Mark 1.0. Freiburg, Institut für Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte, ID5188. Aufnahme durch Johannes Eberhardt.
Maximianus Herculius
Inventarnummer: 094
Münzstand: Antike Herrscherprägung, Münzherr: Diocletianus (um 245-313 n. Chr.) / Maximianus Herculius (um 250-310 n. Chr.)
Nominal: Nummusteilstück
Datierung: 295-298 n. Chr.
Land: Türkei
Münzstätte: Perinthos (Herakleia) (Thracia)
Vorderseite: IMP C M A MAXIMIANVS P F AVG. Drapierte Panzerbüste des Maximianus Herculius mit Strahlenkrone nach r.
Rückseite: CONCORDIA MI-LITVM. Maximianus steht nach r. in drapierter Panzerrüstung und greift mit der r. Hand nach einer Victoria. Er hält in der l. Hand ein Kurzschwert. Iupiter steht nach l. und reicht mit der r. Hand die Victoria und hält ein Zepter in der l. Hand. Dazwischen H Δ.
Herstellung: geprägt
Münze, Bronze, 2,20 g, 22 mm, 6 h
Dargestellte/r:
Maximianus Herculius
Vorbesitzer:
1. Prof. Dr. Alfons Maria Schneider (16.06.1896 - 04.10.1952) bis 1952
2. Andreas Evaristus Mader (09.01.1881 - 13.03.1949) von 1928
Literatur: Vgl. RIC VI Nr. 14; 21 (Heracleia Perinthos, 295-298 n. Chr.; MI-LITVM statt MIL-ITVM); E. Mader, Mambre. Die Ergebnisse der Ausgrabungen im Heiligen Bezirk Râmet el-Ḫalîl in Südpalästina 1926-1928, Textband (1957) 171.
Fundort in Mamre nicht eindeutig zu bestimmen.
Fotograf Vorderseite: Johannes Eberhardt
Fotograf Rückseite: Johannes Eberhardt
Freiburg, Institut für Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte
Accession Zugangsart Schenkung
Zitierweise für dieses Objekt: Universität Freiburg, Seminar für Alte Geschichte, 094
Permalink: https://ikmk.uni-freiburg.de/object?id=ID5188
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