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Bilddateien sind Public Domain Mark 1.0. Freiburg, Institut für Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte, ID8473. Aufnahme durch Johannes Eberhardt.
Maximianus Herculius
Inventarnummer: 097
Münzstand: Antike Herrscherprägung, Münzherr: Maximianus Herculius (um 250-310 n. Chr.)
Nominal: Nummusteilstück
Datierung: 295-299 n. Chr.
Land: Türkei
Münzstätte: Kyzikos
Vorderseite: [IMP C] M A MAXIMIANVS P F AVG. Drapierte Panzerbüste des Maximianus Herculius mit Strahlenkrone nach r.
Rückseite: CONCORDIA MI-LITVM. Maximianus steht nach r. Er hält ein Kurzschwert (parazonium) in der l. und greift nach einer Victoria auf einem Globus mit der r. Hand. Iupiter steht nach l. mit Victoria in der r. und Zepter in der l. Hand. Dazwischen im F. K ∈.
Herstellung: geprägt
Münze, Bronze, 2,30 g, 20 mm, 12 h
Dargestellte/r:
Maximianus Herculius
Vorbesitzer:
1. Prof. Dr. Alfons Maria Schneider (16.06.1896 - 04.10.1952) bis 1952
2. Andreas Evaristus Mader (09.01.1881 - 13.03.1949) von 1928
Literatur: RIC VI Nr. 16 b (Cyzicus, 295-299 n. Chr.); E. Mader, Mambre. Die Ergebnisse der Ausgrabungen im Heiligen Bezirk Râmet el-Ḫalîl in Südpalästina 1926-1928, Textband (1957) 171.
Webportale:
http://numismatics.org/ocre/id/ric.6.cyz.16b
Fundort in Mamre nicht eindeutig zu bestimmen.
Fotograf Vorderseite: Johannes Eberhardt
Fotograf Rückseite: Johannes Eberhardt
Freiburg, Institut für Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte
Accession Zugangsjahr 1952 Zugangsart Schenkung
Zitierweise für dieses Objekt: Universität Freiburg, Seminar für Alte Geschichte, 097
Permalink: https://ikmk.uni-freiburg.de/object?id=ID8473
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