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Bilddateien sind Public Domain Mark 1.0. Freiburg, Institut für Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte, ID9136. Aufnahme durch Johannes Eberhardt.

Valentinianus II.
Inventarnummer: 345

Münzstand: Antike Herrscherprägung, Münzherr: Valentinianus II. (371-392 n. Chr.)

Nominal: Aes 4

Datierung: 388-392 n. Chr.

Land: Italien
Münzstätte: Rom (Italia)

Vorderseite: [D N] VALENTIN-IAN[VS P F AVG]. Drapierte Panzerbüste des Valentinianus II. mit Diadem nach r.
Rückseite: [SALVS REI-PVBLICAE] // [...]. Victoria schreitet nach l., den Kopf nach r.

Herstellung: geprägt

Münze, Bronze, 1,59 g, 15 mm, 12 h

Dargestellte/r:
Valentinianus II.

Vorbesitzer:
1. Prof. Dr. Alfons Maria Schneider (16.06.1896 - 04.10.1952) bis 1952
2. Andreas Evaristus Mader (09.01.1881 - 13.03.1949) von 1928

Literatur: RIC IX Nr. 64 a (Rom, 388-392 n. Chr.); E. Mader, Mambre. Die Ergebnisse der Ausgrabungen im Heiligen Bezirk Râmet el-Ḫalîl in Südpalästina 1926-1928, Textband (1957) 176.

Webportale:
http://numismatics.org/ocre/id/ric.9.rom.64A

Fundort in Mamre nicht eindeutig zu bestimmen. Auf der Rs. ist wenig zu erkennen. GLORIA ROMANORVM ist zum Teil zu lesen, allerdings ist weder ein Gefangener noch ein Labarum zu sehen. Auch scheint die Legende ohne Trennung zu sein. Irgendwie scheinen auch mehrere Buchstaben auf dem Feld verteilt zu sein. Eventuell sind mehrere N zu sehen. Die Münze könnte also überprägt sein. Die Legendentrennung auf dem Avers beschränkt die Münze auf den angegebenen Typ.

Fotograf Vorderseite: Johannes Eberhardt
Fotograf Rückseite: Johannes Eberhardt

Freiburg, Institut für Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte
Accession Zugangsart Schenkung

Zitierweise für dieses Objekt: Universität Freiburg, Seminar für Alte Geschichte, 345

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