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Fundort in Mamre nicht eindeutig zu bestimmen (Kirchenareal, Brunnen, Altar, Westmauer, außen möglich).
Der angegebene Typ kommt dieser Münze am nächsten. Allerdings ist der Name des Herrschers nicht zu lesen und die Aufschrift entspricht nicht komplett dem eigentlich zu erwartenden ΒΑΣΙΛΕΩΣ.
Das hellenistische Münzporträt
Die Nachfolger Alexander des Großen, die sog. Diadochen, begannen seit dem ausgehenden 4. Jh. v. Chr., ihre Porträts auf die von ihnen ausgegebenen Münzen zu setzen. Die hellenistischen Herrscherporträts der Makedonen, Ptolemäer, Seleukiden und anderer Herrscherfamilien gehören zu den qualitätvollsten Erzeugnissen der Münzkunst.