Byzanz: Constantinus IV.
668-673 n. Chr.
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Freiburg, Seminar für Alte Geschichte der Universität Tresor |
Vorderseite |
Büste des Constantinus IV. mit Mantel (chlamys) und Krone in der Vorderansicht. In seiner r. Hand ein Globus (sphaira) mit Kreuz, hinter seinem Kopf ein Speer. Im r. F. T. |
Rückseite |
Beiderseits des Wertzeichens M (= 40) stehen l. Heraclius und r. Tiberius, beide mit Mantel (Chlamys) und Krone. Über dem M ein Monogramm. Das Monogramm steht für KωT. |
Dargestellte/r |
Constantinus IV. (668-685)
Heraclius (659-681)
Tiberius (659-681)
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Münzherr |
Constantinus IV. (668-685)
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Datierung |
668-673 n. Chr. Frühmittelalter |
Nominal |
40 Nummi (Follis) 40 Nummi (Follis)Bezeichnung für die Bronzemünze byzantinischer Zeit im Wert von 40 Nummi, welche mit einem kapitalen bzw. kursivem M oder XXXX als Wertzeichen versehen ist.
Für die diokletianische Münze siehe unter Nummus. |
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Bronze ; 4,02 g; 18-21 mm; 5 h |
Literatur |
Ph. Grierson, Catalogue of the Byzantine coins in the Dumbarton Oaks Collection and in the Whittemore Collection II-2 (1968) 548 Nr. 51; W. Hahn, Moneta Imperii Byzantini III (1981) 260 Nr. 97. - Für die Auflösung des Monogramms siehe Ph. Grierson, Catalogue of the Byzantine coins in the Dumbarton Oaks Collection and in the Whittemore Collection II-1 (1968) 111. |
Abteilung |
Mittelalter, Frühmittelalter |
Vorbesitzer |
Oberbaurat Heinrich Wefels 1912 - 1931
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