Byzanz: Heraclius I.
626-627 n. Chr.
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Freiburg, Seminar für Alte Geschichte der Universität Tresor |
Vorderseite |
Heraclius I. (m.), Heraclius Constantinus (r.) und Martina (l.), jeweils mit Krone und Mantel (Chlamys) sowie einem Globus (sphaira) mit Kreuz in der r. Hand stehen nebeneinander in der Vorderansicht. |
Rückseite |
Das Wertzeichen M (= 40) in der Mitte, darüber ein Kreuz. Datierung l. und r. A/N/N/O - X/Ϥ/II (= Jahr 18). Unter dem M das Offizinzeichen B. Im Abschnitt ӨЄC. |
Dargestellte/r |
Heraclius (610-641)
Constantinus III. (Heraclius Constantinus) (641)
Martina (613-641)
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Datierung |
626-627 n. Chr. Frühmittelalter |
Nominal |
40 Nummi (Follis) 40 Nummi (Follis)Bezeichnung für die Bronzemünze byzantinischer Zeit im Wert von 40 Nummi, welche mit einem kapitalen bzw. kursivem M oder XXXX als Wertzeichen versehen ist.
Für die diokletianische Münze siehe unter Nummus. |
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Bronze ; 6,49 g; 23-27 mm; 6 h |
Literatur |
Vgl. zum Typ Ph. Grierson, Catalogue of the Byzantine coins in the Dumbarton Oaks Collection and in the Whittemore Collection II-1 (1968) 313 Nr. 147 (hier jedoch kein Beispiel für das Jahr 18); W. Hahn, Moneta Imperii Byzantini III (1981) 232 Nr. 221 (hier ebenfalls kein Beispiel für das Jahr 18). |
Abteilung |
Mittelalter, Frühmittelalter |
Vorbesitzer |
Oberbaurat Heinrich Wefels 1917 - 1931
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